
Jeremias Lennox-Arwen Wischblick berühmt für seine Akte, auf Leinwand, in Flensburg und bei TERRE DES FEMMES.
Peter Wurfn, Kunstmaler
Peter Wurfn malt seit seiner Kindheit. Im Laufe von Jahrzehnten entwickelte sich eine sichere, aussagekräftige Handschrift im Spannungsbogen von Sozialer Ironie und Defätismus.

Zentrales Thema der Werke des 57-jährigen, in einem abgeschie-denen Dorf des kleinen Odenwalds lebenden Kunstschaffenden sind Familie und Gesellschaft. Bereits im Frühwerk spürt man die starke Anziehungskraft dieses für den Künstler bedeutsamen Themenbereichs.

In mehreren Schaffensperioden zeigt das Werk verschiedene künstlerische Entwicklungsphasen mit zunächst überwiegend gegenständlichen Darstellungen.

In der charakteristischen Farbstimmung weisen die Werke im Laufe der Jahre immer mehr abstrakte, stellenweise surrealistische Gestaltungmerkmale auf.

Im „Spähwerk“ genannten Spätwerk des Künstlers besinnt sich dieser wieder auf die frühen Schaffenphasen mit mehr zeichne-rischem Ausdruck.
Kunstkenner schätzen im Werk Wurfns die ausdrucksstarke Präzision der sich durchs gesamte Werk ziehenden Grundintention und prädizieren aussichtsreiches Wertentwicklungspotenzial.

Ein erstes Zeichen für eine sich positiv entwickelnde Marktpräsenz zeigte sich bei der Franz-Schwimmfarb-Auktion im winterlichen Davos, bei welcher ein Wurfn der mittleren Schaffensperiode mit dem Titel „Mutter mit Welt“ (100×60, Öl auf Leinwand mit Hühnerfedern) für 17.800.-€ den Besitzer wechselte.
„Mit attraktiver Preisentwicklung ist post mortem des Künstlers zu rechnen“ lautet eine inoffizielle Kaufempfehlung einiger internationaler Kunstkenner.